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Über diese Veranstaltung
50 Jahre Mondlandung, der perfekte Anlass, dieser Sternstunde der Wissenschaft aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu gedenken. Zum ersten globalen TV-Ereignis mutiert, befeuerte die Mondlandung die Zukunftshoffnungen und -visionen einer ganzen Generation.
In einem umfangreichen Wochenende führt das Ars Electronica Center zu spannenden Aspekten dieses globalen Events.
Themenwochenende: 50 Jahre Mondlandung – die Neuerfindung der Zukunft
Reservierung unter 0732.7272.0 oder center@ars.electronica.art empfohlen.
Hätten Sie gewusst, dass einige Österreicher vor fast hundert Jahren maßgebliche Ideengeber für die damals „bevorstehende/zukünftige“ Weltraumfahrt gewesen sind? Einige dieser Konzepte sind in der Zwischenzeit realisiert worden, andere harren noch ihrer Verwirklichung. Österreich entwickelte sich in den letzten fünfzig Jahren, u.a. mit dem Institut für Weltraumforschung in Graz, zum verlässlichen Partner verschiedener Weltraumorganisationen und liefert(e) sowohl technische Messinstrumente als auch wissenschaftliches Knowhow zu vielen, immer noch visionären, Weltraummissionen. Dr. Bruno P. Besser (Space Research Institute Austrian Academy of Sciences) erzählt Ihnen mehr dazu.
Gottfried Gusenbauer (Kurator des Karikaturmuseum Krems) gibt Einblicke in die Ausstellung „Wettlauf zum Mond! Die fantastische Welt der Science-Fiction“, die von 24.02.2019 – 27.10.2019 im Karikaturmuseum Krems stattfindet. Historische Karikaturen zeichnen den Wettlauf ins All, der zwischen den USA und der ehemaligen UdSSR stattfand, nach. Vor diesem Hintergrund des Wettlaufs zum Mond entstand Anfang der 1960er Jahre auch die Science-Fiction-Roman Serie Perry Rhodan. Dieses kampfartige, inszenierte Wettrüsten der technischen Entwicklungen in der Raumfahrt schlug sich bis heute in vielen Comics, Illustrationen und Cartoons nieder.
Zwischen 1968 und 1972 flogen 25 Männer, aber keine einzige Frau zum Mond. Gute Kandidatinnen gab es genug, aber nach einem Entscheid des damaligen Präsidenten Lyndon B. Johnson durften in den USA keine Frauen Astronautinnen werden, aus Angst davor, das auch Schwarze, Hispanics und andere „Minderheiten“ auf die Idee kommen könnten sich als Astronauten zu bewerben. Stattdessen wurde die Russin Walentina Tereschkowa 1963 die erste Frau im All. Erst 20 Jahre später flog die erste Amerikanerin ins All. Ein Vortrag von Dr. Christian Klösch, Technisches Museum Wien.
Die hohen Anforderungen, welche die extremen Bedingungen der astronautischen Raumfart an Mensch und Material stellen, bieten besondere Herausforderungen für Wissenschaft, Architektur und Ingenieurskunst.
Raum- und Ressourcenknappheit, sowie der aufwendige Transport fordern nach entsprechenden Lösungen, bei denen auch der allgemeine Technologie-Entwicklungsstand aufmerksam verfolgt werden muss. Transformierbare Habitate und automatische Gewächshäuser unter 3D-gedruckten Strahlenschildern aus Mondstaub, ausgestattet mit autarken Lebenserhaltungssystemen sind kritische Bestandteile einer permanenten Infrastruktur auf fremden Himmmelskörpern. Sie bieten die notwendigen Voraussetzungen für die Erforschug und Erschließung dieser lebensfeindlichen Umgebung. Gemeinsam mit druckbeaufschlagten Fahrzeugen und Raumanzügen sorgt das Zusammenspiel sämtlicher Subsysteme dafür, dass die AstronautInnen, selbst wenn sie ihr Haus auf dem Mond verlassen, immer von einer schützenden Hülle umgeben sind. René Waclavicek (LIQUIFER Systems Group) berichtet von den Zukunftvisionen vom Leben im Moon Village.
Am 20. Juli 1969 wurde ein Menschheitstraum Wirklichkeit: An diesem Tag betrat ein Mensch zum ersten Mal den Mond. ZEISS wurde Teil des ambitionierten Zieles, denn mithilfe von Kameras und Objektiven – speziell für den Weltraum modifiziert – konnten die bedeutenden Schritte der Astronauten festgehalten werden. Judith Walter und Michael Rottler von Zeiss berichten über die besondere Rolle der Fotografie während der Mondmissionen und der Mondlandung.
Am 20. Juli 1969 wurde ein Menschheitstraum Wirklichkeit und ein Fußabdruck zum Symbol dafür: Zum ersten Mal betrat an diesem Tag ein Mensch den Mond. Die Grenzen des Machbaren mussten daraufhin neu definiert werden. Nachdem sich die Menschheit das ehrgeizige Ziel gesetzt hatte, einen Mann zum Mond und sicher zurück zur Erde zu schicken, trugen viele Menschen dazu bei, diesen Traum zu verwirklichen. Tausende IngenieurInnen und TechnikerInnen aller Fachrichtungen und Länder beteiligten sich daran. ZEISS leistete seinen Beitrag zu diesem ehrgeizigen Vorhaben: Es entwickelte Kameraobjektive speziell für den Weltraum, die es Astronauten ermöglichten, Bilder von diesem monumentalen Ereignis festzuhalten.
Raketen sind für die Erforschung des Weltalls unersetzlich. Aber wie muss eine Rakete eigentlich aussehen, damit sie fliegen kann? Findet es in der Weltraumstation unseres Kinderforschungslabors heraus, indem ihr eure eigene Weltraumrakete baut! Mit einer selbst gebauten Startrampe testet ihr eure Entwürfe auch gleich.
Die Kepler Sternwarte Linz stellt beim Eingang des Ars Electronica Center ihre mobilen Teleskope zu Verfügung, über die wir den Mond beobachten können. Zusätzliche betrachten wir Mondmeteoriten unter dem Mikroskop. Entlang der Nibelungenbrücke finden Sie Info-Tafeln über die Mondrakete und deren 3 Raketen-Stufen, die im Maßstab 1:1 zur Mondrakete (Gesamtlänge: 110 m) aufgestellt sind. Auch eine 1:1 Abbildung des Durchmessers eines Triebwerks (F-1) einer Saturn V Rakete erwartet Sie.
Am 20. Juli 1969 wurde ein Menschheitstraum Wirklichkeit und ein Fußabdruck zum Symbol dafür: Zum ersten Mal betrat an diesem Tag ein Mensch den Mond. Die Grenzen des Machbaren mussten daraufhin neu definiert werden. Nachdem sich die Menschheit das ehrgeizige Ziel gesetzt hatte, einen Mann zum Mond und sicher zurück zur Erde zu schicken, trugen viele Menschen dazu bei, diesen Traum zu verwirklichen. Tausende IngenieurInnen und TechnikerInnen aller Fachrichtungen und Länder beteiligten sich daran. ZEISS leistete seinen Beitrag zu diesem ehrgeizigen Vorhaben: Es entwickelte Kameraobjektive speziell für den Weltraum, die es Astronauten ermöglichten, Bilder von diesem monumentalen Ereignis festzuhalten.
Fridays for Future ist eine globale Bewegung von SchülerInnen und Studierenden, die sich für den Klimaschutz einsetzt. Initiiert wurde die Bewegung von der schwedischen Schülerin und Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg. Ihre Schulstreiks fordern die Einhaltung der Klimaziele des Übereinkommens von Paris aus 2015. Sie waren der Auslöser für weltweite Proteste, die von SchülerInnen selbst organisiert und immer freitags während der Schulzeit abgehalten werden. Erfahren Sie von FridaysforFuture Austria mehr zum Thema.
Erleben Sie mit Rolf Hempel (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) die Mondoberfläche räumlich in drei Dimensionen. Dank einer speziellen Aufnahmetechnik erscheinen die Mondberge zum Greifen nah. Wir blicken in die großen Krater mit ihren terrassenförmigen Wällen und imposanten Zentralbergen. Wir werden sehen, wo vor 50 Jahren der Mensch erstmals den Mond betrat und warum gerade diese Gegenden für die Landungen ausgewählt wurden. Virtuelle Flüge führen uns ganz nah an die Landestellen, wo wir noch heute die Spuren der Astronauten erkennen können.
Erleben Sie mit Rolf Hempel (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) die Mondoberfläche räumlich in drei Dimensionen. Dank einer speziellen Aufnahmetechnik erscheinen die Mondberge zum Greifen nah. Wir blicken in die großen Krater mit ihren terrassenförmigen Wällen und imposanten Zentralbergen. Wir werden sehen, wo vor 50 Jahren der Mensch erstmals den Mond betrat und warum gerade diese Gegenden für die Landungen ausgewählt wurden. Virtuelle Flüge führen uns ganz nah an die Landestellen, wo wir noch heute die Spuren der Astronauten erkennen können.
Die Saturn 5 Rakete wurde ganz spezifisch für die Mondlandung entwickelt. Entscheidend waren ihre Größe und die zuverlässige Funktion der Hochleistungstriebwerke. Das Entwicklungsprojekt in den 60er Jahren ist immer noch beispielhaft und kann als Vorbild und Ansporn für unsere europäischen Raketen-Entwicklungsprogramme angesehen werden Prof. Dr. Stefan Schlechtriem, Direktor des Instituts für Raumfahrtantriebe, berichtet über die beeindruckende Rakete.
Die Saturn 5 Rakete wurde ganz spezifisch für die Mondlandung entwickelt. Entscheidend waren ihre Größe und die zuverlässige Funktion der Hochleistungstriebwerke. Das Entwicklungsprojekt in den 60er Jahren ist immer noch beispielhaft und kann als Vorbild und Ansporn für unsere europäischen Raketen-Entwicklungsprogramme angesehen werden Prof. Dr. Stefan Schlechtriem, Direktor des Instituts für Raumfahrtantriebe, berichtet über die beeindruckende Rakete.
Im neuen CitizenLab des Ars Electronica Labs widmen wir uns dauerhaft den Wünschen und Forderungen der FridaysforFuture-Bewegung. An diesem Abend haben Sie die Möglichkeit zur Diskussion mit den AktivistInnen. Was sind ihre Beweggründe? Was sind ihre Ziele? Was sind ihre Forderungen?
Die Saturn 5 Rakete wurde ganz spezifisch für die Mondlandung entwickelt. Entscheidend waren ihre Größe und die zuverlässige Funktion der Hochleistungstriebwerke. Das Entwicklungsprojekt in den 60er Jahren ist immer noch beispielhaft und kann als Vorbild und Ansporn für unsere europäischen Raketen-Entwicklungsprogramme angesehen werden Prof. Dr. Stefan Schlechtriem, Direktor des Instituts für Raumfahrtantriebe, berichtet über die beeindruckende Rakete.
Hochaufgelöste Panoramabilder zeigen den ganzen Mond mit einer unglaublichen Detailfülle. Sehen Sie kraterübersäte Hochlandflächen, mächtige Gebirgsketten und die großen Ebenen der Mondmeere. Ergebnisse aus der Mondforschung geben einen Eindruck von der wechselvollen Geschichte unseres kosmischen Nachbarn. Im zweiten Teil schauen wir uns den Mond in 3D an. Dank einer speziellen Aufnahmetechnik erscheinen die Mondberge zum Greifen nah. Wir blicken in die großen Krater mit ihren terrassenförmigen Wällen und imposanten Zentralbergen. Wir sehen, wo vor 50 Jahren der Mensch erstmals den Mond betrat, und unternehmen virtuelle Flüge zu den Landestellen, wo noch heute die Spuren der Astronauten erhalten sind.
Der Mythos der Unsterblichkeit und ewiger Jugend begleitet die Menschheit von Beginn an. Er inspirierte Dichter, Maler und Wissenschaftler – doch die Verwirklichung blieb und bleibt in unerreichbarer Ferne. Oder doch nicht? Neueste Forschungsergebnisse kündigen eine biomedizinische Revolution an. Zellen aus Süßwasserpolypen, die sich unendlich teilen können, sind eine Hoffnung im Kampf gegen Krankheiten. Im Gegensatz zum Menschen schaffen es die Polypen, den körperlichen Verfall aufzuhalten. Zudem können im Labor verjüngte Stammzellen ein gesundes Altern ermöglichen. Frank Edenhofer, Stammzellforscher der Universität Innsbruck, geht dem Geheimnis der kleinen Tierchen auf die Spur.
Am 20. Juli 1969 wurde ein Menschheitstraum Wirklichkeit und ein Fußabdruck zum Symbol dafür: Zum ersten Mal betrat an diesem Tag ein Mensch den Mond. Die Grenzen des Machbaren mussten daraufhin neu definiert werden. Nachdem sich die Menschheit das ehrgeizige Ziel gesetzt hatte, einen Mann zum Mond und sicher zurück zur Erde zu schicken, trugen viele Menschen dazu bei, diesen Traum zu verwirklichen. Tausende IngenieurInnen und TechnikerInnen aller Fachrichtungen und Länder beteiligten sich daran. ZEISS leistete seinen Beitrag zu diesem ehrgeizigen Vorhaben: Es entwickelte Kameraobjektive speziell für den Weltraum, die es Astronauten ermöglichten, Bilder von diesem monumentalen Ereignis festzuhalten.
Hochaufgelöste Panoramabilder zeigen den ganzen Mond mit einer unglaublichen Detailfülle. Sehen Sie kraterübersäte Hochlandflächen, mächtige Gebirgsketten und die großen Ebenen der Mondmeere. Ergebnisse aus der Mondforschung geben einen Eindruck von der wechselvollen Geschichte unseres kosmischen Nachbarn. Im zweiten Teil schauen wir uns den Mond in 3D an. Dank einer speziellen Aufnahmetechnik erscheinen die Mondberge zum Greifen nah. Wir blicken in die großen Krater mit ihren terrassenförmigen Wällen und imposanten Zentralbergen. Wir sehen, wo vor 50 Jahren der Mensch erstmals den Mond betrat, und unternehmen virtuelle Flüge zu den Landestellen, wo noch heute die Spuren der Astronauten erhalten sind.
Die Saturn 5 Rakete wurde ganz spezifisch für die Mondlandung entwickelt. Entscheidend waren ihre Größe und die zuverlässige Funktion der Hochleistungstriebwerke. Das Entwicklungsprojekt in den 60er Jahren ist immer noch beispielhaft und kann als Vorbild und Ansporn für unsere europäischen Raketen-Entwicklungsprogramme angesehen werden Prof. Dr. Stefan Schlechtriem, Direktor des Instituts für Raumfahrtantriebe, berichtet über die beeindruckende Rakete.
Jules Vernes Abenteuer haben schon immer die Phantasie beflügelt. Manche Visionen davon wurden auch wahr, wenn auch manchmal etwas anders als erdacht. Begleiten sie bei dieser Audiovisuellen Lesung von Matthias Hack die Abenteurer bei ihrer fantastischen Reise zum Mond und stellen dabei Bilder der tatsächlichen Apollomissionen gegenüber.
Am 20. Juli 1969 wurde ein Menschheitstraum Wirklichkeit und ein Fußabdruck zum Symbol dafür: Zum ersten Mal betrat an diesem Tag ein Mensch den Mond. Die Grenzen des Machbaren mussten daraufhin neu definiert werden. Nachdem sich die Menschheit das ehrgeizige Ziel gesetzt hatte, einen Mann zum Mond und sicher zurück zur Erde zu schicken, trugen viele Menschen dazu bei, diesen Traum zu verwirklichen. Tausende IngenieurInnen und TechnikerInnen aller Fachrichtungen und Länder beteiligten sich daran. ZEISS leistete seinen Beitrag zu diesem ehrgeizigen Vorhaben: Es entwickelte Kameraobjektive speziell für den Weltraum, die es Astronauten ermöglichten, Bilder von diesem monumentalen Ereignis festzuhalten.